Baelo Claudia

Die römische Ruinenstadt Baelo Claudia

Die an der Straße von Gibraltar, ungefähr 17 km nordwestlich von Tarifa gelegene römische Ruinenstadt Baelo Claudia wurde im 2. Jh. v. Chr. gegründet. Schon die Phönizier fischten in der Gegend die jährlich vorbeiziehenden Thunfischschwärme mit einer speziellen Fangmethode. Die Römer machten dann die aufstrebende Siedlung zu einem wichtigen Zentrum des Fischfangs und der Fischverarbeitung und exportierten ihre Produkte, vor allem die begehrte Würzsoße Garum, in das gesamte römische Reich. Der einstige Reichtum der Stadt, die für ihre doch eher bescheidene Größe über erstaunlich große öffentliche Gebäude verfügte, lässt sich auch heute noch gut anhand der ausgegrabenen Ruinen nachvollziehen.
Baeolo Claudia

Das sanft zum Strand abfallende Ausgrabungsgelände liegt im Naturpark El Estrecho. Die Playa de Bolonia, die mit einer großen Wanderdüne abschließt, gehört zu den attraktivsten Stränden an der Costa de la Luz.

Gegen Ende des 2. Jhs. v. Chr. gründeten Römer in unmittelbarer Nähe zum Strand eine Siedlung, um von hier aus Handel mit Tingis (dem heutigen Tanger), der Hauptstadt der westlichsten römischen Provinz im nördlichen Afrika, zu treiben und so diesen Teil des Reiches mit dem europäischen Festland zu verbinden. Die Lage an der Straße von Gibraltar, wo alljährlich riesige Thunfischschwärme auf ihrem Weg vom Atlantik zu den Laichgründen im Mittelmeer vorbeiziehen, bot sich zudem für die Ansiedlung von Manufakturen zur Herstellung von gesalzenem Fisch und der Würzsauce Garum an. Es gibt keinerlei Hinweise auf eine frühere Besiedelung des Ortes. Die vorrömischen Ureinwohner lebten in der nahe gelegenen Sierra Plata und einer felsigen Landzunge etwas südwestlich von Baelo Claudia.


Zwischen 100 und 50 v. Chr. dürften die ersten Gebäude zum Einsalzen der gefangenen Fische gleich hinter dem Strand errichtet worden sein. Um Pökelfisch herzustellen, entfernte man den Fischen die Flossen, Köpfe, Eingeweide sowie das Blut. Anschließend wurden sie zerschnitten und zerrissen, damit das Salz gut eindringen konnte. Danach schichtete man in offenen Gruben Fisch- und Salzschichten in gleichen Anteilen. Das Einsalzen dauerte durchschnittlich ein bis drei Monate. Den gesalzenen Fisch füllte man in Amphoren, die anschließend mit Tonscheiben verschlossen wurden. Zur  Herstellung der Würzsoße Garum, die sich in der römischen Küche einer großen Beliebtheit erfreute, vermischte man die Fische einschließlich ihrer Eingeweide mit Salzlake und setzte sie und in offenen Becken teilweise monatelang der Sonne aus. Das dabei entstandene Gemisch wurde dann ausgepresst und mehrfach gefiltert, bis eine bernsteinfarbene Flüssigkeit entstand, die einen feinen, charakteristischen Geruch hatte.

Die Geruchsbelästigung vor allem bei der Herstellung von Garum muss beträchtich gewesen sein.

In der Nähe der Garum-Fabrik entstanden einige Häuser, die sich im Laufe der Zeit in Richtung des Hügels ausbreiteten. Diese Phase dauerte bis zum Beginn der Herrschaft von Claudius an, als der Bau einer neuen, geplanten Stadt begann, die zu Ehren des Kaisers den Beinamen Claudia erhielt. Während der flavischen Dynastie, zwischen 69 und 96 n. Chr., wurden das Forum, der Markt, die Geschäfte, die Basilika und der Tempel errichtet. In dieser Zeit erhielt die Stadt den Status eines Municipiums, welches den Bewohnern die Rechte römischer Bürger verlieh.

Das 13 Hektar große Stadtgebiet war zur Gänze von einer Mauer mit Toren an den Eingängen der Hauptstraßen, der von Osten nach Westen verlaufenden Decumanus Maximus und der von Norden nach Süden verlaufenden Cardo Maximus, umgeben. An der Kreuzung der beiden Hauptstraßen befindet sich das Forum, das Zentrum des politischen, administrativen und religiösen Lebens.

Seinen größten Glanz erreichte die Stadt im 1. und zu Beginn des 2. Jhs. n. Chr. Als dann in der zweiten Hälfte des 2. Jhs. n. Chr. die Nachfrage nach Garum zurückgegangen sein dürfte, folgte eine Zeit des Niedergangs. Dennoch scheinen die öffentlichen Bäder in dieser Zeit entstanden zu sein. Ein Erdbeben zu Beginn des 3. Jhs. beschädigte einige der öffentlichen Gebäude, die nicht wiederhergestellt wurden. Zusätzlich zu dieser Naturkatastrophe wurde die Stadt im 3. Jh. von Horden germanischer und barbarischer Piraten heimgesucht. Die Bevölkerungszahl sank allmählich, bis die Stadt zu einem einfachen Fischerdorf wurde, in dem einige Einwohner in den teilweise zerstörten öffentlichen Gebäuden lebten. Schließlich wurde Baelo Claudia im 7. Jh.  aufgegeben, lange nachdem die Römer Andalusien verlassen hatten.

RUNDGANG


Eine spätantike Nekropole

Dieses außerhalb der Stadt gelegene Gebiet wurde als Bestattungsplatz genutzt. Zwischen dem 3. und 7/8. Jh. n. Chr. erstreckte sich diese Nekropole über ein großes Gebiet, was darauf hindeutet, dass die Stadt in dieser Zeit kontinuierlich besiedelt war. Hier fand man zahlreiche monolithische Sarkophage, die von christlichen Gemeinschaften genutzt wurden. In dem Abschnitt der Nekropole, der den Mauern am nächsten liegt, legte man auch mehrere Tischgräber frei. 

Baelo Claudia

Das Punta-Paloma-Aquädukt

Das Frischwasser, das man sowohl für den häuslichen Gebrauch als auch für die Fischverarbeitung benötigte, wurde über drei Aquädukte in die Stadt geleitet. Der erste kam von Osten, von Punta Paloma, und war 5,2 km lang. Die beiden anderen erreichten die Stadt von Westen her, von der Sierra de la Plata aus. Das Wasser wurde durch Rohre zu öffentlichen Brunnen geleitet, von denen aus die Bevölkerung versorgt wurde. Abwasser und Fäkalien -aqua caduca- wurden dann in einem komplexen System von Abwasserkanälen gesammelt. 

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Das östliche Tor (Carteia-Tor)

Die monumentalsten Stadttore befinden sich an den beiden Enden des Decumanus Maximus. Das im 1. Jh. n. Chr. erbaute Osttor, das einst von Türmen flankiert war und eine Durchfahrtsbreite von ca. 3 Meter hatte, wird auch Carteia-Tor genannt, da die hier beginnende Straße nach Carteia (römische Hafenstadt in der Nähe des heutigen San Roque) führte. Neben der Verteidigungsfunktion ihrer Türme, zu denen auch ein Wachhaus gehörte, spielten die Stadttore eine wichtige Rolle als Element der römischen Machtpropaganda.

Osttor Baelo Claudia

Das westliche Tor (Gades Tor)

Von hier aus ging es nach Gades, dem heutigen Cádiz.

Der Decumanus Maximus

Die Pflasterung aus Kalksteinplatten des bis zu 9 Meter breiten Decumanus Maximus, der sich zwischen dem Ost- und dem Westtor erstreckt, ist weitgehend erhalten geblieben. Entlang der Straße befanden sich Säulengänge mit Geschäftslokalen, die Markthalle (macellum), die öffentlichen Thermen und der Südplatz des Forums. 

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Das „Haus des Westens“ und das „Haus der Sonnenuhr“

Im frühen 2. Jh. n. Chr. befanden sich am äußersten südlichen Ende dieser Straße zwei große Privathäuser mit ähnlichen Innenstrukturen: das „Haus des Westens“und „das Haus der Sonnenuhr“. Beide haben eine ähnliche Grundfläche von etwa 500 Quadratmetern und verfügen jeweils über ein erstes Stockwerk. Die Räume sind um einen zentralen Innenhof gruppiert. An der Vorderseite der Gebäude befanden sich von Säulen getragene Kolonnaden, in denen Geschäfte bzw. Tavernen untergebracht waren. Möglicherweise gehörten diese Häuser Händlern oder Besitzern von Fischverarbeitungsbetrieben. 

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Die Fischfabriken

Die traditionelle Art des Thunfischfangs mit Netzen - Almadraba - und die anschließende Konservierung des Fangs durch Einsalzen war an der gesamten Küste von Cádiz ein florierender Wirtschaftszweig und der Hauptgrund für den Wohlstand von Baelo. An der Atlantikküste von Cádiz wurden zahlreiche Fischereibetriebe identifiziert. Diese Tätigkeit hatte ihre Ursprünge in der phönizischen Zeit und entwickelte sich in der römischen Welt erheblich weiter. Die für die Produktion genutzten Gebäude hatten zwei Hauptbereiche. Einer war für die Reinigung und das Zerlegen des Fisches bestimmt. In den Tanks, von denen sich noch etliche erhalten haben, wurden die Fische eingesalzen oder zu Garum verarbeitet. Dieser Komplex war vom 2. Jh. v. Chr. bis zum 3. Jh. n. Chr. aktiv. 

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Die Thermen

Die an den Westmauern gelegenen Bäder, die eine Fläche von ca. 32 x 13 Meter einnahmen, sind nur teilweise ausgegraben worden. Zu erkennen sind das Tepidarium, das Caldarium, an das sich ein Labrum anschloss, und ein Frigidarium. Im letztgenannten Raum befinden sich zwei Becken, ein tieferes Stufenbecken und ein flacheres Becken in Form einer Apsis. Bei dem offenen Bereich wird es sich wohl um die Palaestra handeln. Ein Ofen erhitzte das Wasser und ließ den Dampf durch die Räume zirkulieren. Dies geschah sowohl unter den Böden als auch zwischen den Wänden, die eine Luftkammer zwischen Wand und Trennwand hatten.

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Das Forum

Das Forum von Baelo Claudia, das auf das 1. Jh. n. Chr. datiert wird, besteht aus einem großen gepflasterten Platz von 37 x 30 Metern, um den sich die wichtigsten öffentlichen Gebäude gruppieren: die Basilika, das Gemeindearchiv und die Curia. An der Ostseite befanden sich hinter Kolonnaden eine Reihe von Geschäftslokalen. Die Nordseite des Forums wird von einer Terrasse eingenommen, die sich über den Platz erhebt und als Rednerbühne diente. Ein monumentaler Brunnen aus Marmor bildete den geeigneten Hintergrund. Die Stufen auf beiden Seiten der Rostra führten zur Plattform, auf dem die Tempel thronten. 

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Das Forum von der Basilika aus gesehen: die Rednertribüne, der marmorne Brunnen und darüber der Jupitertempel. Die Wirkung auf den Betrachter muss gewaltig gewesen sein.

Die Basilika

An der Südseite des Forums befindet sich die im 1. Jh. n. Chr. erbaute Basilika, einst ein großes, prächtiges Gebäude, in dem Handelsgeschäfte abgeschlossen und auch Recht gesprochen wurde. Das 31,5 x 18,5 Meter große, zweistöckige Bauwerk hatte in seinem Inneren einen durch Säulen gebildeten Wandelgang. Die Basilika hatte drei Türen, die sich zum Forumsplatz hin öffneten, sowie eine weitere Tür zum Decumanus Maximus. Bei den Ausgrabungsarbeiten entdeckte man eine mit der Toga eines Magistraten bekleidete Kolossalstatue des Kaisers Trajan. Das Original wird im Museum von Cádiz aufbewahrt, am ursprünglichen Standort steht eine Kopie. Die Basilika wurde nach einem schweren Erdbeben zu Beginn des 3. Jhs. n. Chr. zerstört.

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Das Theater

Beim Bau des Theaters von Baelo Claudia, das in der zweiten Hälfte des 1. Jhs. n. Chr. erbaut wurde, nutzte man den natürlichen Hang als Basis für die Sitzreihen. An der Außenmauer befanden sich neun gewölbte Eingänge, die Zugang zu den verschiedenen Ebenen des Sitzbereichs (cavea) boten. Das Publikum konnte die verschiedenen Bereiche je nach sozialem Status durch Zugänge, die sogenannten vomitoria, betreten. Die orchestra, die halbkreisförmige Ebene direkt vor der Bühne, war über die Seiteneingänge zugänglich. Dort, wo sich früher die eigentliche Bühne (pulpitum) befand, steht heute eine Plattform, die für diverse Aufführungen unter freiem Himmel genutzt werden. Vom Bühnenhaus stehen leider nur mehr die Fundamente. 

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Die Kapitolstempel

Die drei ebenfalls im 1. Jh. n. Chr. errichteten Kapitolstempel – der Jupitertempel in der Mitte, rechts und links davon die Tempel von Juno und Minerva – waren alle mit ca. 20 x 8 m ungefähr gleich groß. 

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Der Isistempel

Neben den drei Tempeln der kapitolinischen Triade stand ein weiterer Tempel, der der ägyptischen Göttin Isis gewidmet war. Die Identifizierung dieser 30 x 18 Meter großen Anlage, die von einer 5,5 Meter hohen Umfassungsmauer umgeben war, ist sicher, wie die Inschriften belegen, die bei Ausgrabungen auf den Stufen des Tempels gefunden wurden. Auf einer Steinplatte ist über der Silhouette der Füße der Göttin die Bezeichnung „Isidi Dominae“ eingraviert.

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Conjunto Arqueológico Baelo Claudia


BUCHEMPFEHLUNGEN
  •  Schubart, Walter Trillmich u. a.: Hispania antiqua, Denkmäler der Römerzeit. Wbg (1993)
  • Sabine Panzram u. Dominik Kloss: Die 50 bekanntesten archäologischen Stätten in Spanien. Nünnerich-Asmus (2022)
  • David Macaulay: Eine Stadt nach Plan: So bauten die Alten Römer. Nünnerich-Asmus (2019)
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