• Kavalierstour Archäologische Stätten

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Kavalierstour Kulturelles Erbe

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildungsreisen

    Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button

Der Besuch eines archäologischen Museums oder einer Ausgrabungsstätte ist wie eine Reise in die Vergangenheit. Entdecken Sie mit mir die bekanntesten Schauplätze des klassischen Altertums in Griechenland, Italien, Frankreich, Spanien, Österreich und Deutschland. Ob Tagesausflug, Exkursion oder langgeplante Studienreise - hier werden Sie sicherlich ein paar Tipps finden, wo und wie Sie sich am besten auf Ihre nächste Entdeckungstour (Kavalierstour) begeben können.

Merida Aquädukt Los Milagros
Das Archäologische Ensemble 
Die Römer gründeten im Jahr 25 v. Chr. am Übergang der Via de la Plata („Silberstraße“) über den Fluss Guadiana die Colonia Iulia Augusta Emerita, aus der sich das heutige Mérida entwickelte. >>
Keltiberisches Haus Numantia
Das keltiberische Oppidum 
Das ehemals stark befestigte Widerstandszentrum der keltiberischen Stämme während des Spanischen Krieges (154 – 133 v. Chr.) wurde schon von Miguel de Cervantes als Symbol für den Freiheitsdrang und Kampfesmut der Kelten gedeutet. >>
römische Villa La Olmeda
Die römische Villa la Olmeda

Die in der kleinen Ortschaft Pedrosa de la Vega (Provinz Palencia) im Jahr 1968 zufällig gefundenen Überreste einer spätantiken römischen Villa zählen zu den bedeutendsten Zeugnissen römischer Baukunst auf spanischem Boden. >>

DIE ETRUSKER

In den heutigen Regionen Toskana, Umbrien und Latium gibt es zahlreiche archäologische Stätten und Museen, die von der Geschichte dieses geheimnisvollen Volkes der Antike erzählen. Der hier zusammengestellte Überblick über die bedeutendsten archäologischen Sehenswürdigkeiten stellt eine ideale Grundlage für Ihre Reiseplanung dar.  

Etruskische Kunst

Die für ihre Lebendigkeit und oft kräftigen Farben bekannte Kunst erlebte zwischen dem 8. und 3. Jh. v. Chr. ihre Blütezeit. Die überwiegende Mehrheit der von den Etruskern erhaltenen Kunstgegenstände stammt aus Gräbern, die typischerweise mit Sarkophagen und diversen Grabbeigaben vollgestopft waren. 

Die Totenstädte der Etrusker

Die Grabstätten der Etrusker, die sich im Laufe der Jahrhunderte zu riesigen Totenstädten entwickelten, lagen stets außerhalb der Siedlungen. Zu diesen stillen, von der Natur dominierten Orten, an denen sich abgesehen von kleinen Heiligtümern Gräber an Gräber reihten, gelangte man über eigene Straßen, die meist von den Siedlungen zu den Nekropolen führten. 

"Etruskische Stätten" von D. H. Lawrence

Der englische Schriftsteller David Herbert Lawrence (1885 – 1930) reiste im Frühjahr 1927 mit seinem Freund Earl Brewster nach Cerveteri, Tarquinia, Vulci und Volterra. Der damals schon schwer kranke Lawrence wollte dabei das wilde, nördlich von Rom gelegene Gebiet erkunden, in dem sich einst das Zentrum der etruskischen Kultur befand. 

Archäologischer Park Xanten Nordtor kavalierstour
Archäologische Parks
Der Begriff „Archäologischer Park“ wurde für jene Grabungsstätten eingeführt, in denen antike Bauwerke offen gehalten, konserviert, restauriert, rekonstruiert und unter Zuhilfenahme geeigneter museumspädagogischer Aktivitäten einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollen. >>
Athen Akropolis Nike Tempel kavalierstour
Methoden der Erhaltung 
Mit Hilfe geeigneter konservatorischer und restauratorischer Maßnahmen gewährleistet die moderne Denkmalpflege  langfristig die Erhaltung der im Zuge von Grabungen zu Tage geförderten Bodendenkmale. >>
Villa Borg kavalierstour
Repräsentation
Immer häufiger bemüht man sich nach der Konservierung bzw. Restaurierung der übriggebliebenen Befunde auch darum, die historischen Verhältnisse weitgehend in einer für Laien verständlichen und ansprechenden Form wieder herzustellen. >>
Römerkastell Saalburg
Rekonstruktionen
In der Architektur und Denkmalpflege steht man ganz allgemein der erneuten Errichtung eines nicht mehr existierenden Gebäudes sehr kritisch gegenüber. Bei der mitunter ziemlich lebhaft geführten Debatte darüber, stehen sich Befürworter und Gegner häufig unversöhnlich gegenüber.  >>
Römerstadt Carnuntum kavalierstour
Besuchermagnete
Heutzutage ist es so, dass viele Ausgrabungsstätten geradezu von Besuchern überflutet werden. Und daran haben, wie sich an vielen Beispielen beweisen lässt, die bei der Bevölkerung so beliebten Rekonstruktionsbauten einen beträchtlichen Anteil. >>
Archäologischer Park Xanten kavalierstour
Antike zum Anfassen
Mit Hilfe von Vorträgen,Vorführungen, Festen und vielfältigen Aktionen zum Zuschauen und Mitmachen gelingt es, die  Ergebnisse der archäologischen und geschichtswissenschaftlichen Forschung einem möglichst großen Publikum auf möglichst anschauliche Weise zugänglich zu machen.  >>
Archäologische Parks
Antike Statue
Bilder im Kopf
Wenn man sich vorstellt, wie die Menschen vor zweitausend Jahren tatsächlich gelebt haben, greift man ganz automatisch auf ein sich andauernd veränderndes Gefüge historischer Vorstellungen, auf Deutungen und gefestigte Vorstellungen von der Vergangenheit zurück. >>
Bildungsreise - Kavalierstour
Reisen bildet
Schon seit der Antike zählt der Besuch von Landschaften und Monumenten, die als vorbildlich oder besonders eindrucksvoll gelten, und das Kennenlernen fremder Völker, Sitten und Gebräuche zu den unverzichtbaren kulturellen Praktiken, die zum Erwerb und der Weitergabe von Bildung und Wissen genutzt werden. >>
Baltasar de Castiglione - Kavalierstour
Humanistische Bildung
Der Begriff „Kavalierstour“ (auch unter dem Begriff „Grand Tour“ bekannt) taucht in der Literatur erstmals gegen Ende des 17. Jahrhunderts auf. Das sich dahinter befindliche Konzept ist aber wesentlich älter und knüpft an die in der Zeit der Renaissance geprägten humanistischen Bildungs-und Erziehungsideale an. >>
Antike Lebenskunst
Auf den Spuren der Philosophen inn Athen
Auf den Spuren der Philosophen 
Nach dem Tod des Sokrates beriefen sich die meisten Philosophenschulen auf diesen für das abendländische Denken so bedeutsamen Philosophen. Nicht zufällig entstanden daher auch die Platonische Akademie, der aristotelische Peripatos, die Stoa und der Kepos Epikurs ebenfalls in Athen. >>
Wege zum Glück
Wege zum Glück
In der Antike zweifelte kaum jemand daran, dass es grundsätzlich möglich ist, ein auf die ersehnte Eudaimonie ausgerichtetes Leben führen zu können. Was die diesbezüglichen Ratschläge betrifft, war man auch nicht gerade unterversorgt.   >>
Ataraxia
Seelische Ausgeglichenheit
Die in der Antike erarbeiteten diesbezüglichen Konzepte bilden die Grundlagen für die allermeisten Ansätze der modernen Psychotherapie. Meist geht es um Themen wie Maßhalten, Willenskraft, das Umgehen mit Schicksalsschlägen oder das Sterben. >>
Die Agora von Athen
Aufstieg und Niedergang der 
Der Sage nach wurde Mykene, die „wohlgebaute, breitstraßige, goldreiche“ Stadt der homerischen Epen, von Perseus, einem der berühmtesten Heroen in der griechischen Mythologie, gegründet. Dies nachzuweisen wird allerdings schwer sein. >>
Die Geschichte der 
Das Areal nordwestlich der Akropolis, das sich zu Beginn des 6. Jahrhunderts v. Chr. allmählich zu einem öffentlichen Platz und Herzstück des politischen und wirtschaftlichen Lebens entwickeln konnte, war vermutlich bereits seit der Jungsteinzeit bewohnt. >>
Bestattung und Totenkult
Minoische und Mykenische
Die Schachtgräber, Kammergräber und vor allem die beeindruckenden Tholosgräber, die man auf dem griechischen Festland und auf Kreta gefunden hat, bilden ein Markenzeichen der minoischen und mykenischen Kultur. >>
Greek Technology
Die technischen Leistungen der griechischen Antike
Im „Kotsanas Museum of Ancient Greek Technology“ werden die atemberaubenden technischen Leistungen der griechischen Antike anhand zahlreicher funktionstüchtiger Nachbauten museumspädagogisch aufbereitet und eindrucksvoll dargestellt. >>
Die minoischen Paläste auf Kreta
Die minoischen Paläste
Bereits in seinem ersten publizierten Grabungsbericht nannte Sir Arthur Evans, der Entdecker der minoischen Kultur, die von ihm freigelegten Reste des monumentalen Bauwerkes, das den Kephala-Hügel in Knossos krönt, „Palast“. >>
Das Kolosseum in Rom
Das Kolosseum und der Ludus Magnus in Rom
Das Amphitheatrum Flavium gehört mit Sicherheit zu den beeindruckendsten Bauwerken der Antike. Es wurde innerhalb weniger Jahre im Auftrag Kaiser Vespasians im Tal zwischen Palatin, Esquilin und Caelius errichtet. >>
Nimes: Das französische Rom in der Provence
Nîmes: Das französische Rom 
In der Colonia Augusta Nemausus hat sich aufgrund einiger glücklicher Umstände der vielleicht am besten erhaltene Tempel auf dem Gebiet des Römischen Reiches erhalten. Darüber hinaus hat man dort auch die Gelegenheit, zu erahnen, wie ein Augusteum für den Kaiserkult wohl ausgesehen haben mag. >> 
Der Aquädukt von Segovia
Der Aquädukt von Segovia: Ein architektonisches Meisterwerk 
Der um die Mitte des 1. Jhs. n. Chr. in Segovia errichtete Aquädukt führte bis 1974 Wasser des Rio Acebeda aus 17 Kilometer Entfernung in die Stadt. Die im letzten Abschnitt dafür errichtete Aquäduktbrücke stellt das besterhaltene Zeugnis römischer Architektur auf der iberischen Halbinsel dar. >>
Der Magdalensberg in Kärnten
Der Magdalensberg und der schönste Mann von Kärnten
Als „Highlight“ des Archäologischen Parks Magdalensberg gilt zweifellos der „Jüngling vom Magdalensberg“, die einzige bekannte antike Bronzegroßplastik aus dem Ostalpenraum, von manchen Spaßvögeln auch als "schönster Mann von Kärnten" bezeichnet. >>
Share by: