REISEN BILDET
Geschichte der Bildungsreise von der Antike bis heute
Die Bildungsreise in der Antike
Die Grundlagen für die ersten Bildungsreisen wurden etwa im 8. vorchristlichen Jh. von den Griechen gelegt, welche Teile der Küsten des Schwarzen Meeres und des Mittelmeers kolonisierten. Durch die Gründung von Handelsstationen und Städten schufen diese griechischen „Expats“ die notwendigen Voraussetzungen zur Etablierung eines Verkehrs- und Wirtschaftsraums, der schließlich von Spanien bis zur Donaumündung reichen sollte. Einem alsbald beginnenden Orakel- und Olympiatourismus stand damit nichts mehr im Wege. Im Zuge dieser Aktivitäten unternahmen auch immer häufiger gebildete Griechen ausgedehnte Reisen in die entlegensten Gebiete zum Zwecke der Vermehrung ihrer Erkenntnisse. Zu den bedeutendsten dieser Gelehrten gehörte zweifellos der Geschichtsschreiber, Geograph und Völkerkundler Herodot von Halikarnassos (490 v. Chr. – um 430/420 v. Chr.), der nach eigener Aussage ausgedehnte Reisen nach Ägypten, ins Schwarzmeergebiet, nach Thrakien und Makedonien bis in den Vorderen Orient unternahm.
Ob er nun tatsächlich dort war, oder ob er sein Wissen nur aus den Erzählung von Reisenden bezog, die wirklich die beschriebenen Orten mit eigenen Augen sahen, tut eigentlich nichts zur Sache. Übrig bleibt, dass sein Werk von „erstaunlicher Größe und ungeheurer Wirkung“ den Lesern anscheinend eine Vorstellung von der Vielfalt der Welt vermitteln konnte. Vor allem die Geschichten, die man sich von Ägypten erzählte, übten auf die Griechen eine besondere Faszination aus. Vielleicht erklärt dies, warum die ägyptischen Kulturleistungen zu einem wichtigen Bestandteil des Fundaments griechischen Geisteslebens zu zählen sind.
„Homer stellt uns Odysseus als den weisesten aller Griechen vor, denn er war viel gereist und hatte die Städte und Sitten vieler Völker gesehen.“ (1)
Richard Lassels
In der Spätantike trat immer mehr Palästina, das „Heilige Land“, an die Stelle Griechenlands als vorrangiges Ziel einer Bildungsreise. Gebildete Christen wollten die Stätten des Wirkens Christi besuchen, jeder nur denkbare Zweifel der Gläubigen an der Wirklichkeit des Lebens Christi sollte zerstreut werden. Aber auch das Leben der frühchristlichen Mönche interessierte die Pilger, die sich dadurch eine weitere Stärkung ihres Glaubens erhofften. In der Endphase des römischen Reiches überflügelten diese Pilgerreisen, die von der Kirche in jeder Hinsicht gefördert wurden, alle anderen Formen des Reisens zum Zweck der Vermehrung von Erkenntnissen und Eindrücken.
Die Bildungsreise im Mittelalter
Das im Mittelalter vornehmlich vom Christentum geprägte geistige Klima stand den Bildungsreisen im antiken bzw. auch modernen Sinn eher feindselig gegenüber. So verortete etwa Kirchenvater Aurelius Augustinus, der für viele Jahrhunderte in der Kirche tonangebend bleiben sollte, in den menschlichen Sinnen Einfallstore für Sünde und Verderbtheit. Die „eitle und neugierige Sucht“, die Welt beobachten und selbst Erfahrungen machen zu wollen, wurde somit als Sünde (wenn auch nur eine, die nicht zum völligen Verlust der Gnade Gottes führt) gewertet. Das Reisen würde den Menschen zu sehr mit dem Materiellen in der Welt konfrontieren und somit von all dem ablenken, worin allein die Hoffnung auf Erlösung ruhe. Die Reisenden, so Augustinus, machten sich auf und „bestaunten die Gipfel der Berge, die ungeheuren Fluten des Meeres, die breiten Wasserfälle des Flusses, die Größe des Ozeans und die Bahnen der Sterne, aber sie vergessen dabei sich selbst.“ (Leed) Für den gläubigen Christen war also die Wissbegierde ein Laster, allzugroße Liebe zur Welt und ein Streben nach moralisch unerwünschtem Wissen wäre jedenfalls abzulehnen. Diese Sichtweise wurde noch von Bernhard von Clairvaux im 12. und Thomas von Aquin im 13. Jahrhundert geteilt und kräftig untertützt.
„Es gibt in der Seele (..) eine eitle und neugierige Sucht. Sie bezieht sich auf dieselben Sinne, will sie aber nicht fleischlich genießen, sondern will mit dem Fleisch Erfahrungen machen und versteckt sich unter dem Namen „Erkenntnis“ und „Wissenschaft“ . (2)
Aurelius Augustinus
Allerdings hat sich ab dem 12. Jahrhundert die Mobilitätsbereitschaft einer bestimmten Gruppe privilegierter Menschen doch deutlich erhöht. Die Rede ist von den fahrenden Studierenden und Gelehrten, welche die weit verstreuten Klöster aufsuchen mussten, um die Schriften des Christentums aber auch der Antike studieren zu können. Diese Scholaren, die sich während ihrer Wanderschaft auf Jahrmärkten als Schreiber ihr Geld verdienen mussten, hatten schlicht keine andere Möglichkeit, die in den Klöstern gesammelten Texte in Augenschein zu nehmen und auch die Gelehrten kennenzulernen, die ihnen Texte verständlich machen konnten. Es gab damals ja noch keine Universitäten in unserem heutigen Verständnis.
Aus diesen Wandernotwendigkeiten entwickelte sich die sog. „
peregrinatio academica “, die bildungsbedingte Mobilität von Studierenden und Gelehrten. Festmachen lässt sich diese Tradition am Scholarenprivileg Friedrich Barbarossas von 1155, in dem den wandernden Studenten der Schutz des Kaisers und ein eigenständiger Rechtsstatus eingeräumt wurde.
Etwa ab dem 14.Jahrhundert erkannten dann sowohl die weltlichen als auch die geistlichen Herrschern, dass von diesen Wissensträgern, die sich auch der Vorteile ihrer Unabhängigkeit voll bewusst waren, eine gewisse politische und religiöse Gefahr ausgehen konnte. Nicht zuletzt deshalb versuchte man durch die Gründung von Universitäten diese Gelehrsamkeit quasi sesshaft zu machen. Dadurch wurde zwar die peregrinatio academica etwas eingeschränkt, die rege Reisetätigkeit und Mobilität blieb aber dennoch ein fester Bestandteil im Leben mittelalterlicher Lehrender und Studierender.
Die Wissenschaft vom vernünftigen Reisen
Die humanistische Bildungsreform als Ergebnis des neuen Herangehens an die Dinge bewirkte eine erneute Rückbesinnung auf das antike Bildungsideal. Stand im Mittelalter noch die Stabilität im Mittelpunkt, drehte sich nun im Zeitalter der Renaissance dieses Verhältnis zu Gunsten der Mobilität. Auch die Furcht, dass die Neugier zu destruktiven Erfahrungen und schlimmstenfalls sogar zur Häresie führen würde, verblasste zunehmend. Langsam setzte sich wieder die griechisch-römische Auffassung durch, dass die Lust, Neues zu erfahren und zu erleben, sich zu bilden und seine Persönlichkeit dadurch reifen zu lassen, wichtige Aspekte des menschlichen Lebens sind.
Schon ab dem 15. Jahrhundert begann man, die Neugier (curiositas) neu zu legitimieren. Man beschäftigte sich damit, inwieweit das Reisen die Intelligenz schärfe und zu einer Vollendung der Bildung beitragen kann bzw. als „angenehme Belehrung“ empfohlen werden kann.
„Jeder Geist, so aufgeschlossen er auch sein mag, wird notwendig stumpf und stirbt sogar, wenn er innerhalb der engen Grenzen seiner festen Behausung gefangen bleibt.“ (2)
Hermann Kirchner
© Wikimedia Commons
Die Reisen der Kavaliere
Seit dem 15. Jahrhundert setzte sich in der englischen Oberschicht der Brauch durch, den Nachwuchs im Rahmen der adeligen Standesbildung ins Ausland zu schicken. Diese nicht unbedingt auf das praktische Lernen, sondern auf Charakterbildung und die Aneignung eines den Adel ausweisenden Auftretens konzipierten Reisen wurden meist am Ende der Ausbildung angesetzt, um den jungen Adeligen damit den „letzten Schliff“ zu verleihen. Bei diesen Reisen sollten sie sowohl fremde Höfe und bedeutende Vertreter ihres Standes kennenlernen als auch ihre erlernten Fähigkeiten bei Turnieren, Tanz und allen Formen der höfischen Unterhaltung unter Beweis stellen. Manchmal war damit auch ein Besuch einer fremdländischen Universität oder Akademie verbunden.
Ziel und Zweck dieser Unternehmungen, die sich sehr bald zu einem ausgefeilten System entwickelten, waren bald genau umrissen. Es ging darum, „handfeste Erkenntnisse zu erlangen und nützliche Erfahrungen zu machen, um so als guter Diener Ihrer Majestät zurückzukommen.“ Die Reisen sollten unternommen werden, nicht um von „Weinen, sondern von den verschiedenen Regierungsformen zu kosten; nicht Samtstoffe und Spitzen, sondern Gesetze und politische Systeme (zu) vergleichen“ (Brilli).
Fern von der Heimat konnten naturgemäß die jungen Männer nicht nur fremde Völker, Sitten und Gebräuche kennenlernen. Auch Kontakte mit dem anderen Geschlecht ließen sich viel leichter als im beschützten und kontrollierten heimatlichen Umfeld arrangieren. Dass sich diese Aktivitäten in gewissen Grenzen und einem pädagogisch vertretbaren Rahmen hielten, hatten auch mit den Apodemiken zu tun. Die Kavaliere hatten ja schließlich Tagebücher zu verfassen, Aufzeichnungen zu machen, Briefe zu schreiben. Indem sie die in der Ferne gemachten Beobachtungen schriftlich festhielten, schufen sie gleichsam wieder neue Apodemiken. Der dadurch entfachte Ehrgeiz konnte in dem einen oder anderen Fall wohl die allerorts auf die Jungspunde einprasselnden Eindrücke in geordnete Bahnen lenken.
Der Beginn der Bildungsreise im modernen Sinn
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts wurde das äußerst kostspielige und aufwendige Reisen immer leichter, preiswerter und sicherer. Voraussetzung dafür war der Aufbau eines europäischen Postkutschennetzes, was eine bis dahin nicht gekannte Mobilität ermöglichte. Nun konnten auch begüterte Reisende, die aus den Reihen des aufstrebenden Bürgertums kamen, solche Touren, die früher nur den Adeligen vorbehalten waren, in Angriff nehmen. Die Beweggründe dazu haben sich jedoch deutlich geändert. Wollte man bislang „wahre Männer von Welt“ und zukünftige Diplomaten heranziehen, stand nunmehr einerseits die Entwicklung der individuellen Persönlichkeit und anderseits die politisch-kulturelle Verbesserung des persönlichen Lebensraumes im Mittelpunkt des Interesses.
Die „Italienische Reise“ Goethes gilt, zumindest im deutschsprachigen Raum, als der Inbegriff der Bildungsreise im modernen Sinn. In dem Zusammenhang ist es sicherlich erwähnenswert, dass schon der Vater des berühmten Sohnes, Johann Caspar Goethe, knapp ein halbes Jahrhundert vor dessen Reise nach Italien eine Kavalierstour ebendorthin unternommen und danach die Räume seines Hauses mit mitgebrachten „Prospekten“ ausgeschmückt hatte. Die Phantasie des jungen Johann Wolfgang wurde dadurch mit Sicherheit schon sehr früh in eine gewisse Richtung gelenkt. Wie wir aus dem Reisebericht, in dem der schon etwas in die Jahre gekommene Goethe seinen Aufenthalt in dem Land seiner Träume zwischen September 1786 und Mai 1788 beschreibt, erfahren, wollte er überprüfen, ob seine Vorstellungen auf Wahrheit oder eher auf Illusion beruhen. Er wollte durch „Aneignung und Durchdringung einer neuen Natur, neuer menschlicher Verhältnisse“ eine neue Kultur suchen und damit das eigene Lebensgefühl ausweiten, vertiefen und steigern. Sein Ziel war das „Klassische“: „die sinnlich geistige Überzeugung, dass hier das Große war, ist und sein wird.“. Er war fortwährend auf der Suche nach einem Glücksgefühl, das sich seitdem so ziemlich alle Bildungsreisenden zum Vorbild genommen haben: „Alle Tage ein neuer merkwürdiger Gegenstand, täglich frische, große seltsame Bilder und ein Ganzes, das man sich lang denkt und träumt, nie mit der Einbildungskraft erreicht.“ Bei dieser Reise, bei der Betrachtung des idealen Menschenbildes, das sich ihm in den antiken Statuen bzw. den Kunstwerken der Renaissance offenbarte, kam er zu dem Schluss, dass Kunst nichts anderes sei als Natur auf ihrer höchsten Stufe.
„Ich mache diese wunderbare Reise nicht, um mich selbst
zu betrügen, sondern um mich an den
Gegenständen kennzulernen.“(4)
Johann Wolfgang von Goethe
Der Bildungstourismus im Industriezeitalter
Die technischen und organisatorischen Innovationen, die die Industrielle Revolution mit sich brachten (etwa die Schaffung eines dichten Eisenbahnnetzes und die Schaffung einer sicheren Linienschiffahrt) , verbilligten die Reisen und verbesserten deren Planbarkeit. Dies führt zu einer voher nie gekannten Ausweitung aller Reiseformen. War früher eine Bildungsreise im Stil einer Kavalierstour meist nur den Söhnen reicher Adelsfamilien vorbehalten, konnten sich mit der Schaffung von Massenverkehrsmittel immer breitere Schichten des Bürgertums den Luxus einer Bildungsreise leisten. Damit spielten die Hauptfaktoren, die bisher das Reisen bestimmt und behindert hatten, nämlich die räumlichen Entfernungen und die Zeit, die man benötigte, von A nach B zu kommen, eine immer geringere Rolle. Mit der Etablierung des modernen Flugverkehrs sollten Raum und Zeit dann weiter an Bedeutung verlieren.
Dadurch, dass das schnelle und bequeme Reisen großer Menschenmengen Wirklichkeit geworden war, wuchs der Bedarf nach einer völlig neuen Dienstleistung, nämlich dem Reisevermittlungs- und Reiseveranstaltungsgewerbe. Das Entstehen dieses Gewerbezweiges ist eng mit dem Wirken des englischen Baptistenpredigers und Tischlers Thomas Cook (1808 – 1892) verbunden, der nicht nur das erste moderne „Reisebüro“ eröffnet, sondern auch auch üblichen Leistungen und Organisationsformen eines Reiseveranstalters entwickelt hat. 1841 organisierte er die ersten verbilligten Gesellschaftsreisen, 1860 führte er mit mit großem Erfolg seine „Große Rundreise über den Kontinent“ durch. Man kann diesen Pionier der Reiseveranstalter durchaus auch als Begründer der Studienreisen in unserem heutigen Sinn bezeichnen, schließlich führten die von ihm angebotenen Touren nahezu ausschließlich zu den damals bekannten Kunstwerken der Antike. Diese Veranstaltungen haben schon sehr früh die Ziele und Merkmale einer Bildungsreise aufgenommen, die im 19. Jahrhundert als eine Verbindung humanistischer Interessen mit romantischen Naturlerlebnissen definiert wurden.
Diese Reisen nach dem neuen Stil unterscheiden sich jedoch von den großen Touren vergangener Zeiten dadurch, dass sie nicht mehrere Monate oder sogar Jahre dauern, sondern maximal solange, wie der gesetzlich zustehende Urlaub eben dauert. Außerdem dienen sie nicht mehr dem Abschluss einer Standesbildung oder einer beruflichen Qualifikation, sondern vielmehr dem Reisevergnügen und dem Genuss möglichst vielfältiger Eindrücke und Erlebnisse. Auch wird dabei weitgehendst auf die lange Vorbereitungszeit vor Antritt der Reise und das aktive Studium während der Reise verzichtet. Dem Vorbild der Kavalierstour blieb man aber insoweit treu, als deren Ziele (Italien, Frankreich, Griechenland) und deren Inhalte (Denkmäler der Kunst und Kultur) übernommen wurden und man den Schwerpunkt mehr auf die Vergangenheit als die Gegenwart dieser Länder legt.
👉 Grand Tour: Die Bildungsreise des Adels vom 17. bis ins frühe 19. Jahrhundert
👉 Kavaliere auf der Suche nach humanistischer Bildung
ANMERKUNGEN
- (1) Lassels, Richard: An Italian Voyage, London 1670. In: Brilli, Attilio, Als Reisen eine Kunst war. Vom Beginn des modernen Tourismus: Die „Grand Tour“. Wagenbach (1997)
- (2) Hermann Kirchner, zit. nach Eric. J. Leed: Die Erfahrung der Ferne: Reisen von Gilgamesch bis zum Tourismus unserer Tage. Campus (1993)
- (3) Erasmus von Rotterdam: Familiarum Colloquiorum Opus. Basel 1542, De utilitate colloquiorum, as lectorum
- (4) Johann Wolfgang von Goethe: Italienische Reise: vollständige Ausgabe mit Illustrationen. Nikol (2017)
BILDNACHWEIS:
- Titelbild: Johann Heinrich Wilhelm Tischbein - Goethe in the Roman Campagna: Google Art Project. © Wikimedia Commons
- Herodot-Statue auf der Rampe des Parlaments in Wien: Wienwiki / Walter Maderbacher: Herodot-Statue auf der linken Rampe des Parlaments: griechische Seite © Wikimedia Commons
- Rekonstruktion einer Herberge im ArchäologischenPark Xanten: © Kavalierstour. Mit freundlicher Genehmigung: LVR-Archäologischer Park Xanten
- Odeion des Agrippa in Athen: © Dimitris Tsalkanis: www.AncientAthens3d.com
- Die Hadriansbibliothek (Athener Universität) in Athen: © Dimitris Tsalkanis & Chrysanthos Kanellopoulos: www.AncientAthens3d.com
- Erasmus von Rotterdam: Portrait of Desiderius Erasmus after Hans Holbein (II) Mauritshuis 279. © Wikimedia Commons
- Porträt von Sir Francis Bacon: Frans Pourbus (1617), Łazienki-Palast Warschau. © Wikimedia Commons
- Markgräfin Wilhelmine von Brandenburg-Bayreuth: Antoine Pesne, Residenzschloss Ludwigsburg. © Wikimedia Commons
- Tischbein: Rückkehr der Grafen Stadion von einer Kavaliersreise: © Bild: Wikimedia Commons
- Johann Heinrich Wilhelm Tischbein - Goethe in the Roman Campagna: Google Art Project. ©
Wikimedia Commons
- Renate Hücking: Unterwegs zu den Gärten der Welt. Insel Verlag (2018)
- Attilio Brilli: Als Reisen eine Kunst war: Vom Beginn des modernen Tourismus: Die 'Grand Tour'. Wagenbach (1997)
- Joseph Imorde u. Erik Wegerhoff: Dreckige Laken - Die Kehrseite der Grand Tour. Wagenbach (2018)
- Elis Karlpeter (Hrsg.): bildungsreise – reisebildung. LIT (2004)
- Eric J. Leed: Die Erfahrung der Ferne: Reisen von Gilgamesch bis zum Tourismus unserer Tage. Campus (1993)
- Uwe Neumann: Augustinus. Rowohlt (2018)
- Stephanie Irrgang: Peregrinatio Academica: Wanderungen und Karrieren von Gelehrten der Universitäten Rostock, Greifswald, Trier und Mainz im 15. Jahrhundert. Franz Steiner (2002)
- Alois Schmid (Hrsg.): Von Bayern nach Italien: Transalpiner Transfer in der Frühen Neuzeit. Kommi-sionsverlage CHB g/s. (2010)
- Johann Wolfgang von Goethe: Italienische Reise. Nikol (2017)
- Thomas Freller: Adlige auf Tour. Thorbecke (2007)
- Johann Caspar Goethe: Reise durch Italien im Jahre 1740. Beck (1993)
- Heinz Hahn (Hrsg.): Tourismuspsychologie und Tourismussoziologie. Ein Handbuch zur Tourismus-wissenschaft. Quintessenz (1996)













