Die vier panhellenischen Agone 

Die vier großen panhellenischen Agone — die Olympischen Spiele zu Ehren des Zeus in Olympia (traditionell 776 v. Chr.; archäologisch vor allem ab der spätarchaischen Zeit belegt), die Pythischen Spiele für Apollon in Delphi, die Isthmischen Spiele zu Ehren des Poseidon am Isthmus von Korinth und die Nemeischen Spiele für Zeus in Nemea — waren ursprünglich eigenständige Heiligtumsfeste, die zu unterschiedlichen Zeiten entstanden und jeweils einem eigenen Kult zugeordnet waren. Für die Pythischen, Isthmischen und Nemeischen Spiele ist eine regelmäßige Austragung ab dem 6. Jahrhundert v. Chr. gesichert.

Im Verlauf des 5. Jahrhunderts v. Chr. gewann in der griechischen Welt zunehmend die Vorstellung an Kontur, dass diese vier Wettkämpfe nicht bloß einzelne regionale Feiern waren, sondern zusammen als ein überregionales Netzwerk von Kranzagonen, das heißt panhellenischen Wettkämpfen, bei denen die Sieger keine materiellen Preise, sondern symbolische Ehrenkränze erhielten, wahrgenommen wurden.


Diese graduelle Herausbildung eines gemeinsamen Bewusstseins lässt sich aus dem Zusammenspiel literarischer, epigraphischer und archäologischer Zeugnisse erschließen. Zu den wichtigsten literarischen Belegen zählen die Preislieder des griechischen Dichters Pindar auf Sieger griechischer Agone, die zwischen 500 und 445 v. Chr. entstanden sind und ab dem 3./2. Jahrhundert v. Chr. als Sammlung gemeinsam tradiert wurden. Auch Autoren wie Herodot (5. Jh. v. Chr.) und Pausanias spiegeln die Vorstellung von Spielen mit panhellenischer Bedeutung wider. Epigraphische Quellen stützen ebenfalls diese Sicht: Inschriften aus Olympia, Delphi, Isthmia und Nemea führen Siegerlisten, Widmungen und Ehrenbeschlüsse an, die die Teilnahme und Anerkennung von Athleten aus weit entfernten Poleis dokumentieren. Besonders aussagekräftig sind Urkunden und Dekrete zur Ekecheiria (der heiligen Waffenruhe), die für die Dauer der Agone überregionale Ordnung und Schutz beanspruchten und so den gemeinsamen Charakter der Veranstaltungen verstärkten. Archäologische Befunde ergänzen das Bild: Monumentale Stiftungen, Tempelbauten, Altäre, Votivgaben und Siegesdenkmäler an den Austragungsorten zeigen, dass die Heiligtümer Besucher und Gönner aus vielen Regionen anzogen und dass die Erfolge der Athleten dauerhaft sichtbar gemacht wurden.



Zusammengenommen belegen diese Quellen eine allmähliche Institutionalisierung: Aus vormals lokalen Heiligtumsfesten entwickelte sich im klassischen 5. Jahrhundert ein als zusammengehörig wahrgenommenes Repertoire panhellenischer Kranzagone.

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    Das Schatzhaus der Athener in Delphi: Das kleine, in der Form eines Antentempels nach dorischer Ordnung errichtete Gebäude wurde von den Athenern als Fremdstiftung im Heiligtum des Apollon errichtet. Es diente dazu, Votivgaben und reiche Opfer zu präsentieren und verdeutlicht die panhellenische Dimension der Spiele. 

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    Das Philippeion in Olympia: Dieses monumentale Rundbauwerk wurde von Philipp II. von Makedonien errichtet, um seine Familie und dynastische Macht zu ehren. Als Fremdstiftung im Heiligtum von Olympia verdeutlicht es die überregionale Bedeutung der Spiele.

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Neben den vier großen panhellenischen Kranzagonen entwickelten sich in vielen griechischen Städten auch lokale oder regionale Spiele, die häufig einem bestimmten Gott oder Heiligtum gewidmet waren. Besonders bekannt sind die Panathenäen in Athen, deren früheste Hinweise bis ins 8. Jahrhundert v. Chr. zurückreichen. Ab dem 6. Jahrhundert v. Chr. lassen sie sich als regelmäßig gefeiertes städtisches Fest rekonstruieren, während die Großen Panathenäen ab dem 5. Jahrhundert v. Chr. einen fast panhellenischen Charakter mit Sport-, Musik- und Kulturwettbewerben entwickelten. Weitere Beispiele lokaler Agone sind die Eleusinischen Spiele in Eleusis, die Karneia in Sparta sowie die Thesäischen Spiele in Theben. Diese Feste hatten vor allem eine regionale Bedeutung, boten aber ähnliche Wettkämpfe und Zeremonien wie die panhellenischen Spiele.

Zyklus, Ehrungen und Wettkampfprogramm

Die Spiele folgten einem festen Zyklus: Olympische und Pythische Spiele fanden alle vier Jahre statt, während Isthmische und Nemeische Spiele gewöhnlich alle zwei Jahre ausgetragen wurden. Der Vierjahreszeitraum zwischen zwei Olympischen Spielen heißt Olympiade. Den gesamten Umlauf aller vier panhellenischen Spiele, also die Abfolge von Olympia, Delphi, Isthmia und Nemea innerhalb eines Zyklus, nannte man periodos. Wer innerhalb einer Olympiade an allen vier Stätten Siege errang, erhielt den Ehrentitel Periodonikai.


Die Wettkämpfe gliederten sich in hippische Agone (Pferde- und Wagenrennen), gymnische Agone (athletische Disziplinen) und musische Agone (musikalische und dramatische Wettbewerbe). Musische Wettbewerbe spielten bei den Pythischen von Anfang an eine herausragende Rolle; bei den Isthmischen sind musische bzw. poetische Agone ebenfalls belegt, während Olympia und Nemea überwiegend sportliche Programme führten. 

Die Einteilung der Teilnehmer nach Altersklassen entwickelte sich allmählich. Zunächst bildeten die erwachsenen Männer (andres) die zentrale Wettkampfklasse. Ab der 37. Olympiade (632 v. Chr.) sind erstmals auch Knabenwettbewerbe (paides) belegt. Später kam mancherorts eine dritte Gruppe, die ageneioi („Bartlosen“) – junge Männer im Übergangsalter – hinzu. Ob ein zwei- oder dreigeteiltes System galt, variierte je nach Austragungsort und Epoche.



Die Sieger erhielten ortstypische Ehrenkränze: in Olympia einen Olivenkranz, in Delphi einen Lorbeer, in Nemea einen Kranz aus wildem Sellerie und in Isthmia ursprünglich eine Kiefer- oder Pinienkrone. Diese Preise besaßen hohes symbolisches Prestige, denn sie standen nicht nur für sportliche Höchstleistung, sondern auch für Tugend, Tapferkeit und die Nähe zu den verehrten Göttern. Wer sie errang, genoss großen Respekt und Ansehen, was seinen sozialen Rang in der Heimatstadt deutlich erhöhte und der Polis insgesamt Ruhm und Ehre brachte. Die Teilnahme an den Spielen war freiwillig, und sowohl Siege als auch Niederlagen hatten Konsequenzen: Ein Triumph stärkte die Reputation der Polis, ein Scheitern hingegen konnte Schande bringen und das Ansehen der Stadt beeinträchtigen.


Olympia und die Olympischen Spiele


Die in Olympia zu Ehren des Zeus ausgetragenen Olympischen Spiele waren die bedeutendsten der vier panhellenischen Feste. Sie fanden alle vier Jahre im ersten Jahr einer Olympiade statt, im elischen Lunarmonat Apollonios (in modernen Zuschreibungen etwa Juli–August). Zu dieser Zeit galt in weiten Teilen Griechenlands der sogenannte Olympische Waffenstillstand (ekecheiria), der die sichere Anreise von Athleten und Besuchern erleichtern sollte. Die Aufsicht über das Heiligtum und die Durchführung der Spiele oblag den Eleern (den Bewohnern von Elis), dem Stadtstaat, der das Zeus-Heiligtum verwaltete. Der Sage nach wurden die Spiele entweder dem Herakles oder — nach anderer Überlieferung — Pelops zugeschrieben; letzterer gilt mit dem Wagenlenkerkampf gegen König Oinomaos bei Pisa als mythischer Urheber. Hauptheiligtum war der Zeustempel, in dem sich die berühmte chryselephantine Statue des Zeus von Phidias befand.

Die Olympischen Spiele bestanden vor allem aus sportlichen Agonen: dem Stadionlauf (eine Stadionlänge), dem Diaulos (Doppelstade, etwa 400 m), dem Dolichos (Langstrecke), Ringen (pale), Faustkampf (pygmachia), Pankration und dem Pentathlon (Stadionlauf, Diskuswurf, Speerwurf, Weitsprung und Ringen). Vor allem die hippischen Wettbewerbe – die spektakulären Wagen- und Pferderennen – galten als besonders prestigeträchtig. Musische Wettbewerbe spielten in Olympia eine deutlich geringere Rolle als etwa in Delphi.



Als sichtbares Zeichen des Sieges erhielten die Sieger keinen materiellen Preis, sondern einen Olivenkranz (kotinos), gewunden aus Zweigen der heiligen wilden Olive im Zeus-Hain (Altis). Ihr Ansehen in der Heimat war jedoch außerordentlich und brachte ihnen häufig hohe Ehrungen ein. Der Ruhm der Spiele gründete sich nicht nur auf den sportlichen Wettkampf, sondern auch auf ihre religiöse und politische Bedeutung für die gesamte griechische Welt.


Delphi und die Pythischen Spiele


Die in Delphi, dem aus der antiken Überlieferung als „Nabel der Welt“ bezeichneten Heiligtum, zu Ehren des Apollon Pythios ausgetragenen Pythischen Spiele zählten nach den Olympischen Spielen zu den wichtigsten panhellenischen Festen. Die Pythien wurden alle 4 Jahre jeweils im dritten Jahr des nach Olympiaden gerechneten Zeitraums abgehalten, im Monat Bukatios (Mitte August — Mitte September). Der Termin stimmt mit der Herbsttagung des Rates der Amphiktionen überein, die traditionell aus etwa zwölf Mitgliedern bestand und das Heiligtum verwaltete. Die Leitung und Organisation der Spiele lag beim Rat dieser Amphiktionischen Versammlung; die anderen panhellenischen Feste wurden hingegen zumeist von der jeweiligen Heiligtumsstadt selbst ausgerichtet. 


Nach delphischer Überlieferung stiftete Apollon die Spiele, nachdem er die in Delphi hausende Schlange Python getötet hatte. Zur Entsühnung der Blutschuld verweilte er in Tempe und brachte von dort den heiligen Lorbeer, dessen Zweige als Siegeskranz dienten. 

Die Pythischen Spiele begannen ursprünglich als musische Wettbewerbe; Gesang, Instrumentalmusik und Dichtkunst standen im Mittelpunkt. Um ca. 582 v. Chr., im Gefolge des Ersten Heiligen Krieges und der Neuordnung Delphis, ließ Kleisthenes von Sikyon das Fest neu ordnen: Die Pythien wurden regelmäßig im Vierjahresrhythmus gefeiert und um gymnische Wettkämpfe (Lauf-, Ring- und ähnliche Disziplinen) sowie hippische Agone ergänzt. Die Wagen- und Pferderennen fanden auf der Crissaeischen Ebene — der flachen Zone zwischen der alten Stadt Krissa am Parnassos und dem Küstenort Cirrha — statt. Für die Wagenrennen waren dort Rennstrecken angelegt; diese hippischen Agone zogen große Aufmerksamkeit auf sich und galten als besonders prestigeträchtig. Trotz der Erweiterung behielten die musischen Wettbewerbe in Delphi noch lange Zeit ihr besonderes Gewicht.


Nemea und die Nemeischen Spiele


Die in Nemea zu Ehren des Zeus ausgetragenen Nemeischen Spiele gehörten zu den vier panhellenischen Festen Griechenlands. Sie fanden alle zwei Jahre statt, also in den zweiten und vierten Jahren der Olympiade. Die Aufsicht über das Heiligtum und die Spiele lag zunächst bei Kleonai; später oblag sie der mächtigen Nachbarstadt Argos. Ab 271 v. Chr. wurden die Nemeischen Spiele vollständig nach Argos verlegt. Nach mythischer Überlieferung gehen die Spiele auf die Totenfeier für den Knaben Opheltes zurück, der als Sohn des Priesters von Nemea durch eine Schlange getötet worden sein soll. Die Sieben Helden, die gegen Theben zogen, führten zu Ehren des Kindes Leichenspiele durch; diese mythischen Wettkämpfe gelten als Ursprung der Nemeischen Spiele. Eine spätere Sage berichtet zudem, dass Herakles die Spiele nach dem Sieg über den nemeischen Löwen zum Dank an die Götter gestiftet haben soll.

Hauptheiligtum war das Zeusheiligtum von Nemea mit seinem dorischen Tempel. Die Nemeischen Spiele umfassten von Beginn an vor allem sportliche Wettbewerbe. Die hippischen Agone fanden auf Rennstrecken in der Nähe des Heiligtums statt. Das antike Stadion von Nemea liegt etwa 450 Meter südöstlich des Zeus-Heiligtums und wurde zwischen 330 und 320 v. Chr. erbaut. Es diente bis 271 v. Chr. als Austragungsort der Spiele. Das Stadion misst rund 170 Meter in der Länge und etwa 30 Meter in der Breite und bot Platz für mehrere Tausend Zuschauer, die hier spannende sportliche Wettkämpfe verfolgen konnten. Die Nemeischen Spiele umfassten vor allem die klassischen Sportwettbewerbe der Antike. Dazu gehörten Laufdisziplinen wie der Stadionlauf, der Diaulos, der Langstreckenlauf (Dolichos) und der Hoplitodromos – ein Lauf in voller Rüstung. Außerdem wurden Kampfdisziplinen wie Boxen, Ringen und Pankration ausgetragen. Ergänzt wurden die Wettbewerbe durch Wurfdisziplinen wie Diskus- und Speerwurf sowie teilweise Bogenschießen. Die Sieger erhielten als einzigen materiellen Preis einen Kranz aus wildem Sellerie. 


Isthmia und die Isthmischen Spiele


Die Isthmischen Spiele wurden zu Ehren des Poseidon Isthmios in Isthmia abgehalten. Sie fanden erstmals in der 49. Olympiade (584/580 v. Chr.) statt und wurden alle zwei Jahre unter der Aufsicht von Korinth veranstaltet. Ihre Ursprünge sind mythologisch: Pausanias berichtet, dass der mythische König Sisyphos hier Leichenspiele für Melikertes-Palaimon organisierte. Melikertes war ein Junge, der nach dem Sturz mit seiner Mutter ins Meer ertrank und danach als heroische Kultfigur verehrt wurde. Plutarch hingegen gibt an, dass Theseus die Spiele stiftete.

Das Heiligtum des Poseidon bildete das religiöse Zentrum der Spiele. Der älteste Tempel wurde zwischen 670 und 650 v. Chr. errichtet und zählt zu den frühesten Tempeln der griechischen Architektur. Nach einem Brand 470/460 v. Chr. wurde er durch einen steinernen dorischen Tempel ersetzt, der im Jahr 390 v. Chr. erneut durch Feuer beschädigt und anschließend wiederaufgebaut wurde.

Das erste Stadion entstand gleichzeitig mit der Einführung der Spiele. Mitte des 5. Jh. v. Chr. erhielt es ein einzigartiges mechanisches Startsystem, das ein gleichzeitiges Starten der Läufer ermöglichte. In der hellenistischen Zeit wurde dieses Stadion aufgegeben und durch ein neues Stadion südöstlich des Tempels ersetzt. Das um 400 v. Chr. erbaute Theater diente als Austragungsort der musischen Wettbewerbe und wurde im Laufe der hellenistischen und römischen Zeit mehrfach erweitert. Ergänzt wurde das Heiligtum durch Kultbereiche, darunter ein Bereich für Melikertes-Palaimon sowie römische Bauten wie Thermen und Mosaikfußböden.


Die sportlichen Wettbewerbe umfassten vor allem Lauf- und Kampfdisziplinen, darunter Stadionlauf, Langstreckenlauf, Hoplitodromos, Ringen, Boxen und Pankration sowie Wurfdisziplinen wie Diskus- und Speerwurf. Hinzu kamen hippische Wettkämpfe wie Pferde- und Wagenrennen. Die Sieger erhielten einen Kranz aus Kiefern- oder Pinienzweigen. 


BILDNACHWEIS:

  • Marie-Lan Nguyen: Foul pankration at Kylix by the Foundry Painter BM VaseE78. © Bild: Wikimedia Commons
  • Holger Uwe Schmitt: Als Mittelpunkt der Welt" galt Delphi für die Menschen der Antik. © Bild: Wikimedia Commons
  • Zde: Archaeological site of Isthmia, Stadium. © Bild: Wikimedia Commons
Olympia

Delphi

Isthmia

Nemea

Die olympischen Spiele

BUCHEMPFEHLUNGEN

 

  • Umberto Pappalardo: Zu Ehren des Zeus: Die Olympischen Spiele der Antike. Philipp von Zabern (2020)
  • Judith Swaddling u. Ursula Blank-Sangmeister: Die Olympischen Spiele der Antike. Reclam (2004)
  • Karin Kreuzpaintner: Olympia. Mythos, Sport und Spiele in Antike und Gegenwart. Imhof, Petersberg (2012)
  • Helmut Kyrieleis: Olympia: Archäologie eines Heiligtums. Philipp von Zabern (2011)
  • Ulrich Sinn: Das antike Olympia: Götter, Spiel und Kunst. C.H.Beck (2007)
  • Wolf-Dieter Heilmeyer: Mythos Olympia: Kult und Spiele – Antike. Prestel (2012)
  • Rosmarie Günther: Olympia. Kult und Spiele in der Antike. Primus (2004)
  • Judith M. Barringer: Olympia - A Cultural History. Princeton University Press (2021)
  • Hans-Volkmar Herrmann: Olympia. Heiligtum und Wettkampfstätte. Hirmer (1972) 
  • Alfred Mallwitz: Olympia und seine Bauten. Prestel (1972)
  • Wilfried Stolze (Hrsg.): 125 Jahre Ausgrabungen der Berliner Museen in Olympia. Berlin 2000.
  • Helmut Kyrieleis (Hrsg.): Olympia 1875–2000. 125 Jahre Deutsche Ausgrabungen. Philipp von Zabern (2002) 
  • E. Spathari: Korinthia - Argolis. Esperos (2013)
  • Stephen G. Miller: Nemea: A Guide to the Site and Museum. University of California Press (1990)
  • Carl von Reifitz: Olympia, Pythia, Nemea, Isthmia. Classic Edition (2010)
  • Lambert Schneider: DuMont Kunst Reiseführer. DuMont (2011)
  • Siegfried Lauffer: Griechenland, Lexikon der historischen Stätten von den Anfängen bis zur Gegenwart. Beck (1994)
  • Richard T. Neer: Kunst und Archäologie der griechischen Welt: Von den Anfängen bis zum Hellenismus. Philipp von Zabern (2013)
  • Karl-Wilhelm Welwei: Die griechische Frühzeit: 2000 bis 500 v. Chr. Beck'sche Reihe (2019)